Wer bin ich?
Schnipsel aus meinem Leben
09|2020 – 12|2021
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Theaterhaus Hildesheim e.V.
11|2019 – 08|2020
Konzeption, Organisation und Durchführung des Kunst- und Kulturprogramms „Art for Utopia“ für den Utopiekongress „Zukunft für alle“.
10|2016 – 03|2020
Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig
Master of Arts, Transformation Design
Schwerpunkte: komplexe Systeme, Zukunftsforschung, gesellschaftlicher Wandel und Formatentwicklung
02|2019 – 08|2019
Konzeptwerk neue Ökonomie e.V., Leipzig
Mitarbeit im Projekt „Zukunft für alle“
Aufgaben: Organisation und Durchführung von Zukunftswerkstätten, Internetdarstellung des Projekts (Text und Bild), Durchführung von Interviews (Konzept, Bild und Ton, Schnitt)
seit 07|2018
Selbstständige Tätigkeit als Designerin und Formatkünstlerin zu gesellschaftlichen und ökologischen Themen
2018
Publikationen:
un/certain futures – Rollen des Designs in gesellschaftlichen Transformationsprozessen, (Hg.): Marius Förster, Saskia Hebert, Mona Hofmann, Wolfgang Jonas
10|2016 – 07|2018
Tutorin des Masterstudiengangs Transformation Design, Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig
Aufgaben: Blogbetreuung, Herausgabe des Studiengangsmagazines, Mitentwicklung von Bildungsmethoden
09|2014 – 03|2015
Grafikdesign (Praktikum)
EN GARDE, Graz (AT)
Aufgaben: Konzeption, Gestaltung und Umsetzung
in den Bereichen Corperate Design, Editorial Design, Packaging und Typografie
Hi, ich heiße Mona Hofmann und bin 1991 geboren. Seit 2018 arbeite ich freiberuflich, entwickle Formate und arbeite an Utopien. Studiert habe ich im Master Transformation Design.
Was ist Transformatiosdesign?
Transformation beschreibt zunächst einen Veränderungsprozess. Hierbei geht es um einen Wandel der Gesellschaft. Der Designbegriff ist im Transformationsdesign ausgeweitet und beschreibt die Änderung der bestehenden Umstände in bevorzugte Umstände. Im Transformationsdesign haben wir uns praktisch und wissenschaftlich mit der Erarbeitung möglicher und wünschenswerter Zukünfte beschäftigt, begleitet von der Frage, wünschenswert für wen? Dabei spielen die Überlegungen eines guten Lebens für alle eine prägende Rolle.
Was mache ich daraus?
Ich selbst arbeite mit Mut und Kreativität daran, diese Zukünfte erfahrbar zu machen und darüber zu diskutieren. Dabei helfen mir Methoden aus den bildenden Künsten, dem Design, der Systemtheorie und der Zukunftsforschung. Was aus den einzelnen Projekten entsteht, sind Formate und Workshops, die dazu dienen mit Engagement zur Veränderung in eine ökologische, soziale, demokratische und nachhaltige Zukunft zu blicken.
Meine Motivation:
Es gibt ein Zitat von Antoine de Saint-Exupery, das mich schon länger begleitet: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Und auch ich möchte Sehnsucht wecken, möchte Umwelt und soziale Themen verbinden, damit wir hoffnungsvoll in die Zukunft blicken können.
Fazit:
Als Transformationsdesignerin mit Erfahrungen in der Zukunftsforschung beschäftige ich mich mit dem Begreifbar-machen möglicher Zukünfte. Ich entwerfe experimentelle Forschungsmethoden und partizipative Formate um die Frage nach dem zukunftsfähigen Leben in einen gemeinschaftlichen Aushandlungsprozess zu stellen. Dabei erarbeite ich Ausstellungen, Filmparcours, Stadtspaziergänge und interaktive Lesungen oder Hörstücke.
