Stadt-Rand-Land

Erlebbar durch eine partizipative Lesung

Die Zuschauenden werden bei der Lesung zu den Darstellenden und spielen eine aktive Rolle in der Geschichte, welche sich zeitgleich zu einem Erlebnis umwandelt. Angefangen von der Idee, wir spielen eine Revolution über die Ratlosigkeit, wie überhaupt eine Revolution zustande kommt, ist letztendlich die partizipative Lesung Stadt-Rand-Land entstanden.

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen ländliche Regionen. Die Lesung bezieht sich konkret auf den Landkreis Hildesheim, ist aber auch auf andere Gebiete übertragbar.

„Jedes sich im Umland befindende Dorf birgt große Chancen. Doch wie können sie wahrgenommen werden? Wenn das Land nicht in Einsamkeit versinken soll, gilt es den Austausch zu stärken. Eine stabile Basis entsteht dann, wenn einzelne Gemeinden eine gemeinsame Identität verspüren. Ein Fundament, auf dem sich eine starke Region entwickeln kann. Für eine Zukunft, in der Stadt und Land im Gleichgewicht sind, braucht es neue Impulse. Was kann entdeckt werden? Welche Erfahrungen können gesammelt werden? Wie kann neue Arbeit auf dem Land wurzeln? Und wie wird die kulturelle Vielfalt, die jedes Dorf mit sich bringt bewahrt?“

Auf dem Land gibt es Orte, denen eine neue Bedeutung gegeben werden kann. Während der Lesung gibt es die Möglichkeit ihnen wieder Leben einzuhauchen.